Medipresse Tipp: So lindern Sie Ihre Erkältung in 24 Stunden

Erkältet? Verschnupft? Medipresse weiß, was bei Erkältungen hilft und schützt

Medipresse Tipp: So lindern Sie Ihre Erkältung in 24 Stunden

Was hilft schnell bei Erkältung?

Ganz egal zu welcher Jahreszeit – vor einer Erkältung sind wir niemals sicher. Sie trifft nahezu jeden Menschen zwei bis drei Mal pro Jahr. Im Herbst wird unser Immunsystem besonders strapaziert. Durch die kalten Temperaturen kühlt der Körper aus – vor allem die Schleimhäute von Nase und Rachen. Dort ziehen sich die Gefäße zusammen und die Schleimhäute werden schlechter durchblutet – perfekte Bedingungen für Erkältungsviren, um in den Organismus einzudringen.

Erkältungen: Im Herbst wird unser Immunsystem besonders strapaziert

Eine zusätzliche Belastung erfährt der Kreislauf durch den Temperaturunterschied. Und zwar immer dann, wenn der ausgekühlte Körper auf trockene Wärme trifft: in beheizten Büroräume, S- und U-Bahnen oder Bussen. Haben die Erkältungsviren die Schleimhäute erst einmal gereizt und sich eingenistet, beginnt der Hals zu kratzen und die Nase zu kribbeln und zu triefen – der Beginn einer Erkältung.

medipresse : So verläuft eine Erkältung

Um eine Erkältung erfolgreich niederzuringen, benötigt unser Immunsystem etwa acht Tage. So lautet die mittlerweile von Ärzten anerkannte Zeitformel für den klassischen Erkältungsverlauf.
Am Morgen nach der Infektion wacht man meist mit einem Kratzen im Hals auf, das im Laufe des Tages mal mehr oder weniger stark ist. Schnell, meist noch am selben Tag, beginnt auch die Nase zu laufen und Kopf und Glieder zu schmerzen. Die Produktion von Nasenschleim und das häufige Niesen zeigen: Das Immunsystem ist schon voll bei der Arbeit und damit beschäftigt, die Erkältungs-Erreger aus dem Körper zu werfen. Während der Schnupfenphase produzieren die Schleimdrüsen der Nase bis zu zwei Liter Sekret täglich, um die Erreger abzutransportieren.

Bei Erkältungen helfen zuverlässige und wirksame Hausmittel wie GeloRevoice (R) mit Hyaluronsäure

Um die Beschwerden zu lindern und die Zeit besser zu überstehen, gibt es zuverlässige und wirksame Hausmittel. Am besten alle zwei bis drei Stunden eine Halstablette mit Hyaluronsäure lutschen (z.B. GeloRevoice (R), rezeptfrei in der Apotheke; d. Red.). Schuld am lästigen Halskratzen ist nämlich oftmals ein Versiegen des dünnflüssigen Schleimfilms der Mund- und Rachenschleimhaut. Die körpereigene Substanz Hyaluronsäure ist ein idealer Feuchtigkeitsspender, um die Mund- und Rachenschleimhaut intensiv und dauerhaft zu befeuchten. Sie legt sich als Schutzfilm über die Schleimhaut und verbleibt dort bis zu 60 Minuten und sogar länger.

Der Anti-Erkältungs-Tag – empfohlen vom Medizinportal medipresse.de

8:30 Uhr – Gesundes Frühstück
Wer sein Frühstück mit einer Orange anreichert, nimmt nicht nur einen ordentlichen Schuss Vitamin C zu sich, sondern auch gesunde Glutathione. Glutathione sind in jeder Körperzelle enthalten und gehören zu den wichtigsten Antioxidantien im Körper – sie fördern die Aktivität verschiedener Immunzellen (z. B. T-Lymphozyten). Zum Essen Ingwertee trinken. Das in Ingwer enthaltene Gingerol ist der chemischen Struktur der schmerzstillenden Acetylsalicylsäure, kurz ASS, sehr ähnlich.

10:00 Uhr – Raus in die Natur
Grundsätzlich gilt: Während einer Erkältung sollte kein Leistungssport betrieben werden. Ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft ist dagegen gut, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Dadurch werden die sogenannten Flimmerhärchen auf den Schleimhäuten unserer Atemwege angeregt. Sie sorgen dafür, dass das keimhaltige Sekret besser abtransportiert werden kann.

11:30 Uhr – Hühnersuppe kochen
Hühnersuppe ist tatsächlich eine wirksame Waffe im Kampf gegen die Erkältung. Durch sanftes Garen des Huhns wird Cystein freigesetzt und in die Brühe abgegeben. Und dieser Eiweißstoff wirkt entzündungshemmend und abschwellend auf die Schleimhäute. Darüber hinaus steckt im Brustfleisch des Huhns besonders viel Zink, das unser Immunsystem stärkt. Wichtig: Das frische oder aufgetaute Huhn im kalten Wasser aufsetzten und langsam erhitzen, damit das Eiweiß nicht gerinnt. Danach Suppengemüse zugeben. Sobald das Wasser kocht zurückschalten und das Ganze etwa bei 80 Grad 90 Minuten ziehen lassen. Am Schluss das Huhn zerkleinern und die Knochen entfernen.

13:00 Uhr – Die Medizin auslöffeln
Tipp: Bevor wir die Hühnersuppe probieren, tief ihren leckeren Duft durch die Nase einatmen. Denn der heiße Dampf eignet sich hervorragend für eine Kurz-Inhalation. Er befeuchtet unsere gereizten Atemwege und löst den festsitzenden Schleim. Wer mag, kann nach dem Essen ein Schläfchen halten. Wichtig: Nicht länger als 40 Minuten schlafen. Danach fallen wir in den Tiefschlaf und fühlen uns nach dem Aufstehen erschöpft.

15:30 Uhr – Ein entspanntes Erkältungsbad nehmen
Auch die angenehmen Temperaturen des Badewassers (36 bis 38 Grad) regen unser Immunsystem an. Ätherische Öle wie Eukalyptus oder Thymian im Badezusatz wirken zusätzlich schleimlösend und befreien die Nase. Tipp: Bleiben Sie ruhig 20 bis 30 Minuten im Wasser. So kann der Körper die Wärme richtig gut aufnehmen. Nach dem Bad möglichst gleich in einen flauschigen Bademantel oder unter eine kuschelige Decke schlüpfen.

16:30 Uhr – Auf dem Sofa ausruhen
Damit der wohltuende Effekt des warmen Bades auch anhält – mit dicken Socken aufs Sofa kuscheln und den Fernseher anschalten. Eine Komödie wirkt besonders belebend. Denn durch das Lachen bildet unser Körper nicht nur entzündungshemmende Antikörper, sondern schüttet auch stimmungsaufhellende Glückshormone aus. Dazu eine Tasse Grüner Tee mit einem Schuss Zitrone. Studien zeigen, dass die in ihm enthaltenen Polyphenole und Flavonoide – besonders in Kombination mit Vitamin C – antiviral wirken und die Abwehrfähigkeit gegen Infektionen erhöhen.

18:30 Uhr – Suppe aufwärmen
Kochen müssen wir im Idealfall nicht – dann ist noch Suppe vom Mittag da. Wer mag, kann noch Reis oder Nudeln zugeben. Je nach Geschmack kann die Suppe auch mit Ingwer gewürzt werden. Seine Inhaltsstoffe wirken so schmerzstillend wie die Acetylsalicylsäure aus der Aspirintablette.

22:00 – 8:00 Uhr – Sich gesund schlafen
Reichlich Schlaf hat einen besonders erholsamen Effekt. Durch die verminderte Beanspruchung der Atmungsorgane während der Nacht kann sich der gesamte Atmungsapparat erholen und dazu beitragen, dass entzündliche Veränderungen abklingen. Auch die muskuläre Kraft der Atempumpe regeneriert sich und steht damit am nächsten Tag mit einer wieder hergestellten Effektivität zur Verfügung. Dies ist insbesondere für die Stärke des Hustenstosses von Bedeutung, die im Rahmen von entzündlichen Atemwegserkrankungen eine besondere Rolle übernimmt. Die Zimmertemperatur sollte unter 20 Grad liegen. Sonst droht die trockene Raumluft unsere Schleimhäute zusätzlich zu reizen. Am nächsten Morgen sollten die Erkältungssymptome dann schon deutlich schwächer sein.

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