175 Jahre Knorr

Die legendäre KNORR Erbswurst gehört seit Generationen zur Outdoor-Verpflegung

175 Jahre Knorr

KNORR Erbswurst aktuell

Hamburg, im Juni 2013. Sie ist sehr lange haltbar, kann nahezu überall zubereitet werden, sättigt und wärmt als herzhafte Erbsensuppe von innen – die Erbswurst von Knorr. Generationen von Bergsteigern und Campern sowie viele andere Outdoor-Abenteurer schätzen die in Wurstform verpackten, grünen Portionsstücke deshalb als nahrhafte Verpflegung unterwegs und Teil der Ausrüstung. Schon der norwegische Polarforscher Fridtjof Nansen soll sich bei seiner Nordpol-Expedition 1893 mit Knorr Produkten versorgt haben. Sicherlich war damals auch die Erbswurst, die Knorr seit 1889 in Heilbronn herstellt, mit an Bord. Die Marke, deren Grundstein 1838 gelegt wurde, feiert in diesem Jahr ihren 175. Geburtstag – seit mehr als hundert Jahren ist die Erbswurst Bestandteil des umfangreichen Sortiments.

Am 29. August 1838 eröffnet der Kaufmann Carl Heinrich Theodor Knorr in Heilbronn sein „Specereiwaaren-Geschäft“. Schon damals gibt es die Idee einer einfachen und schnellen Essenszubereitung. Anfang der 1870er Jahre experimentiert Knorr mit gewürzten Mehlen aus Grünkern, Erbsen, Linsen, Bohnen und Tapioka und bietet sie – verpackt und gebrauchsfertig – unter der Schutzmarke „Bienenkorb“ an, dem ersten Knorr Warenzeichen. Sie sind die Vorläufer der heutigen Fertigsuppe. Nach dem Tod des Kaufmanns im Jahr 1875 bauen seine beiden Söhne das Unternehmen zur Suppenfabrik aus. Den großen Durchbruch bringen in den 1880er-Jahren Fertigsuppen wie die „Patent-Sparsuppe Victoria“ und ab 1889 die legendäre Erbswurst, eines der ältesten industriell hergestellten Fertiggerichte.

Die Erbswurst – günstig, nahrhaft und schnell zubereitet
1867 vom Berliner Küchenchef Johann Heinrich Grünberg erfunden, übernimmt Knorr 1889 die Produktion der Erbswurst – zunächst in Handarbeit: Durch einen Fülltrichter gelangen die Zutaten in einen feuchten Naturdarm, der an beiden Enden abgebunden und dann getrocknet wird. So erklärt sich auch der Name des berühmten Lebensmittels. Ab 1922 verpacken sogenannte „Erbswurst-Rollerinnen“ die Portionsstücke in Pergamentpapier. Heute erfolgt die Produktion selbstverständlich voll automatisiert.

Die Erbswurst ist sehr lange haltbar, kann fast überall zubereitet und in großen Mengen transportiert werden. So erhält sie nicht nur früh einen Platz im Gepäck Expeditionsreisender, sondern wird auch in privaten Haushalten schnell zum Schlager. Eingerührt in kochendes Wasser, ergibt sie eine sämige Erbsensuppe – günstig und im Nu verzehrfertig.

Outdoor-Genuss mit Geschichte
Im Laufe der Jahrhunderte ernährt die KNORR Erbswurst zu Hause und unterwegs Millionen Menschen und wird – während der Kriegs- und Nachkriegsjahre – für viele von ihnen sogar zur lebensrettenden Mahlzeit. Aber auch auf Campingkochern am Gardasee sorgt das Fertiggericht in den Fünfzigerjahren für herzhaften Genuss und weckt noch heute schöne Kindheitserinnerungen.

Im aktuellen Knorr Sortiment ist die Erbswurst in zwei Varianten erhältlich – „Gelb“ mit Speck und „Grün“ mit Räucherspeck. Die Farbe der Portionsstücke ergibt sich übrigens aufgrund der Verwendung von Pulver aus getrockneten gelben oder grünen Erbsen. Auch wenn Verbraucher heute aus mehr als 400 Knorr Produktvarianten – darunter Dutzende outddoorerprobter Trockensuppen – wählen können, die Erbswurst erfreut sich noch immer einer treuen Anhängerschaft. Wer auf der nächsten Trekkingtour mit Campingkocher und Erbswurst unterwegs ist, probiert am besten einmal die Tipps der Fans aus: Die verfeinern ihre Erbsensuppe unter anderem mit Scheiben von Cabanossi oder getrockneter Mettwurst, Röstzwiebeln, Croûtons und getrockneter Petersilie.

Weitere Informationen unter www.knorr.de

Hinweis für Redaktionen:
UVP pro KNORR Erbswurst „Gelb“ mit Speck: 1,49 Euro
UVP pro KNORR Erbswurst „Grün“ mit Räucherspeck: 1,49 Euro

Bildrechte: Unilerver, Knorr Deutschland

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