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Frühlingszeit ist Karrierezeit

speak up! gibt fünf entscheidende Tipps für eine überzeugende Präsentation

Frühlingszeit ist Karrierezeit

Britta Wenske, speak up!, Hamburg

Hamburg, 25.03.2014: Der Frühling, seit jeher Zeit für Veränderung, bietet auch beruflich Chancen, sich weiter zu entwickeln und die Karriereplanung voranzutreiben. Die Zahl der Arbeitslosen sinkt in den Monaten März, April und Mai erfahrungsgemäß deutlich. Der Arbeitsmarkt ist jetzt für Bewerber so offen wie zu keiner anderen Zeit des Jahres. Ein günstiger Moment sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Präsentationen gehören dabei heutzutage zum erwarteten Handwerkszeug von Führungskräften. Leider lässt die Qualität der Präsentationen oft zu wünschen übrig. Aber überzeugendes Präsentieren ist erlernbar.
„Präsentationen bestimmen in einem großen Maße unseren gesamten Arbeitsalltag“, so Britta Wenske, Gründerin von speak up!, dem Hamburger Institut für Businesskommunikation. Dabei hängt der Erfolg einer Präsentation, so Wenske, wesentlich von der Methodik, dem Auftritt und der Authentizität des Präsentators ab.
Gerade Nervosität oder Lampenfieber sind selbst für gute Redner immer wieder eine Herausforderung. „Der Präsentator spricht vor Publikum. Das ist fast so, wie auf einer Bühne zu stehen. Darum hilft es, sich professionell vorzubereiten. Auf diese Weise kann sogar Nervosität in positive Energie verwandelt werden“, erklärt die diplomierte Sprechwissenschaftlerin und Schauspieltrainerin.
Aus ihrer langjährigen Erfahrung als Coach und Trainerin für Businesskommunikation hat Wenske mit ihrem Team einen Leitfaden für gelungene Präsentationen entwickelt. So sollte der Präsentierende, laut Britta Wenske, nichts dem Zufall überlassen. Dies fängt schon beim Einstieg an. Denn bereits hier wird über Verlauf und Erfolg der gesamten Präsentation entschieden. Wenske rät daher, besonders die ersten Minuten bis ins Detail zu planen. Dies verleiht Sicherheit und nur, wer inhaltlich sicher ist, hat Spaß und wirkt entspannt. Zudem sollte man schnell auf den Punkt kommen. Lange Hinführungen zum Thema verschwenden Zeit.
Außerdem ist eine Präsentation dann gut, wenn sie in Gesprächsform gehalten wird. So wird das Publikum direkt integriert. Dabei sind rhetorische Fragen ein funktionierendes Mittel, um das Publikum einzubeziehen. Auch langsames und deutliches Sprechen verhindert Monotonie und Langeweile.
Damit dies alles im Ernstfall funktioniert, ist es wichtig, die Rede vorher laut zu üben. So gewöhnt man sich an den Klang seiner eigenen Worte und entwickelt Routine. Über allem aber, so Wenske, steht eine wichtige Grundregel: man selbst zu sein und Spaß zu haben. Denn wenn der Redner selber Spaß hat, ist auch das Publikum begeistert.

Fünf Tipps in Kürze:

1. PLANEN SIE DEN BEGINN UND KOMMEN SIE ZUM PUNKT
Planen Sie die ersten Minuten Ihrer Präsentation bis in“s letzte Detail. Sie werden sich sicherer anhö-ren. Verschwenden Sie keine Zeit mit langen Einführungen oder Hinführungen zum Thema. Sprechen Sie in kurzen, klaren Sätzen.

2. REDEN SIE MIT IHREM PUBLIKUM
Viele der besten Präsentationen klingen wie ein Gespräch. Nehmen Sie Ihr Publikum wahr und bezie-hen sie es auch sprachlich mit ein: „Stellen Sie sich vor, dass…“, „Was können wir jetzt gemeinsam tun?“, „Können Sie sich daran erinnern, als….“. Das sind die sogenannten rhetorischen Filter, die beim Publikum Bilder entstehen lassen.

3. SPRECHEN SIE NATÜRLICH UND ATMEN SIE
Sprechen Sie langsam und deutlich, aber nicht monoton und langweilig. Stellen Sie sich vor, Sie er-zählen Ihren besten Freunden eine Geschichte. Und atmen Sie. Bei Nervosität halten wir unbewusst die Luft an – es ist ein Schutzmechanismus. Sie sind jedoch entspannter und schlagfertiger, wenn Sie von Zeit zu Zeit tief durchatmen. Es gibt einen Grund warum die Einatmung auch Inspiration genannt wird.

4. STIMME UND GESTIK
Nutzen Sie angemessene Gestik und schicken Sie Ihre Stimme zu Ihrem Publikum. Die Stimme folgt dem Körper. Wenn sie die Arme zu ruhig halten, kann es leicht monoton wirken. Fuchteln Sie aber auch nicht sinnlos herum – damit wirken Sie hektisch und verschwenden Energie. Denken sie an zum Beispiel an die Reden von Steve Jobs.

5. LAUT SPRECHEN
Sprechen Sie Ihre Rede so oft wie möglich laut bevor Sie präsentieren. Mit der Zeit wird sich eine Routine entwickeln. Das laute Sprechen ist so wichtig, damit Sie merken, ob Ihre Geschichten und Argumente schlüssig sind und damit Sie sich an den Klang der Worte gewöhnen. Im Kopf klingt es immer gut.

http://www.speakup-hamburg.com/

Bildrechte: speak up! Bildquelle:speak up!

Über „Speak Up!“
Das Hamburger Unternehmen Speak up! ist ein Institut für professionelle Businesskommunikation. Mit unkonventionellen Methoden aus Sprechwissenschaft, Schauspiel und Journalismus trainiert speak up! Führungskräfte in allen Facetten der professionellen Businesskommunikation von der Gesprächs-führung bis zum Auftreten vor Publikum und der Entwicklung einer effektiven Meetingkultur. 2009 von der diplomierten Sprechwissenschaftlerin, Kommunikations- und Schauspieltrainerin Britta Wenske gegründet, gehören inzwischen rund 10 Trainer und Coaches zum festen Stab des Institutes. Zum Kundenstamm des Institutes zählen neben Montblanc, Gruner und Jahr, Kaufland, Globetrotter, Tchibo oder Lufthansa Technik, zahlreiche Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen.

speak up now!
Britta Wenske
Steenwisch 36
22527 Hamburg
040 23 54 5003
info@speakup-hamburg.com
http://www.speakup-hamburg.com

nordzuwort
Katja Niebuhr
Meldorferstr. 13a
25770 Hemmingstedt
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