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Müller Präzisionswerkzeuge: Zwei neue Fräser für die industrielle Metallbearbeitung

Hohe Werkzeugstandzeiten senken Fertigungskosten und Bearbeitungsdauer

Sien, 8. April 2015 – Müller Präzisionswerkzeuge, führender Anbieter von Sonderwerkzeugen für die metallverarbeitende Industrie, bringt mit dem SteelMax und dem HardCut 66 zwei neue Vollhartmetallfräser auf den Markt. Beide Werkzeuge eignen sich für universelle Anwendungen in der industriellen Metallbearbeitung. Sie können für Arbeitsschritte an allen Bauteilen und Produkten sowohl in Großserien als auch bei kleineren, individuellen Fertigungen verwendet werden. Der SteelMax ist für die Bearbeitung von Stählen konzipiert, während der HardCut 66 für die Bearbeitung von gehärteten Stählen entwickelt wurde. Anwender erzielen mit beiden Werkzeugen ohne großen Aufwand sehr gute Fräsergebnisse. Durch die hohen Werkzeugstandzeiten reduzieren sie zudem ihre Fertigungskosten und Bearbeitungszeiten deutlich.

Die Werkzeuge im Überblick:

SteelMax:
Der SteelMax ist ein Hochleistungsfräser für Anwendungen bei Stählen bis 50 HRC. Er zeichnet sich durch einen ruhigen, vibrationsarmen Lauf aus und ist für die Minimalmengenschmierung (MMS) geeignet. Mithilfe seines Halsfreischliffs kann der SteelMax zudem die Schnitttiefe optimal ausnutzen. Darüber hinaus hat er eine 45 Grad Schutzfase und eine spezielle Geometrie mit ungleicher Drallsteigung und Teilung. Der SteelMax verfügt zudem über eine Stirn zum Tauchen. Dadurch profitieren Anwender von mehreren Vorteilen gegenüber vergleichbaren Werkzeugen: Sie können zum einen deutlich höhere Zeitspanvolumen erzielen, zum anderen weist der Fräser sehr hohe Werkzeugstandzeiten auf. Außerdem kann der SteelMax sowohl schruppen als auch schlichten – für diese beiden Schritte waren bisher häufig zwei unterschiedliche Werkzeuge notwendig.

HardCut 66:
Beim HardCut 66 handelt es sich um einen Hochleistungsfräser für universelle Anwendungen an hochwarmfesten und gehärteten Stählen bis 66HRC. Er läuft ebenfalls sehr ruhig und vibrationsarm. Das Werkzeug verfügt über eine h5 Schafttoleranz und erreicht dadurch eine sehr hohe Rundlaufgenauigkeit. Ähnlich wie der SteelMax hat der HardCut 66 eine Stirn zum Rampentauchen und erzeugt durch seine spezielle Geometrie eine sehr hohe Oberflächengüte. Anwender des HardCut 66 profitieren insbesondere von den hohen Standzeiten des Werkzeugs im Vergleich zu anderen Fräsern für die Bearbeitung von Stählen. Durch die Kombination des Materials aus Hartmetall und einer MC0700 Beschichtung ist das Werkzeug zudem besonders langlebig.

Verfügbarkeit:
Sowohl der SteelMax als auch der HardCut 66 sind ab Lager lieferbar.

Weitere Informationen zur Müller Präzisionswerkzeuge GmbH finden sich unter www.mueller-sien.de.

Die K.-H. Müller Präzisionswerkzeuge GmbH ist ein weltweit tätiges Unternehmen und produziert VHM-Präzisionswerkzeuge zum Bohren, Fräsen und Senken mit überwältigenden Erfolgen und einer innovativen Produktstrategie. Dabei bietet Müller maximale Flexibilität für die Umsetzung von höchst komplexen und kundenspezifischen VHM-Werkzeugen. Das Unternehmen wurde im Jahr 1981 gegründet. Seitdem setzt Müller die neuesten und besten CNC-Schleifmaschinen zum Herstellen von innovativen Präzisionswerkzeugen mit höchster Qualität ein und überzeugt durch schnelle und flexible Lieferzeiten sowie durch preiswerte Produkte. Müller produziert mit 80 Mitarbeitern ausschließlich in Deutschland am Standort Sien (bei Idar-Oberstein) in Rheinland-Pfalz. Der hoch moderne Maschinenpark läuft durchgängig an 365 Tagen im Jahr.

Firmenkontakt
K.-H. Müller Präzisionswerkzeuge GmbH
Sandra Franz
Fürst-Dominik Straße 44
55758 Sien
06788 / 9798 -11
s.franz@mueller-sien.de
www.mueller-sien.de

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