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Neue Version von FlexNet Connect senkt Kosten und Risiken von Anwendungs-Updates

Neue Funktionalität bietet mehr Kontrolle über Anwendungs-Updates, ermöglicht Analysen mittels anonymisierter System- und Anwendungsdaten und vereinfacht den Update-Prozess

Neue Version von FlexNet Connect senkt Kosten und Risiken von Anwendungs-Updates

München, 7. Mai 2013 – Flexera Software, führender Anbieter von Application-Usage-Management-Lösungen für Softwarehersteller und deren Unternehmenskunden, veröffentlicht ein wesentliches Upgrade zu FlexNet Connect: Die Lösung stellt Softwareupdates jetzt besonders effizient bereit und kann wertvolle Erkenntnisse über die Produktnutzung erheben. Das aktuelle Release gibt mehr Möglichkeiten an die Hand, die Softwareupdates zu steuern. Hersteller können zudem wertvolle Erkenntnisse aus anonymisierten System- und Anwendungsdaten gewinnen und zur Verbesserung ihrer Produkte nutzen.

Die meisten Softwarehersteller setzen ihre Kunden unnötigen Risiken aus und könnten die Anzahl und Kosten von Support-Anfragen senken, wenn sie eine automatisierte Update-Management-Lösung nutzen würden – beispielsweise FlexNet Connect. Nur 17 Prozent der Anwendungsentwickler führen die Updates ihrer Software automatisch durch. 47 Prozent erwarten, dass Softwareanwender eine Support-Seite besuchen und sich dort die Updates abholen – was häufig nicht der Fall ist. Zwölf Prozent beheben Softwareprobleme erst mit dem nächsten Release und schicken in der Zwischenzeit keine Patches oder Updates an ihre Kunden heraus.

„Wir wollen unbedingt wissen, wie unsere Produkte eingesetzt werden, damit wir sie kontinuierlich verbessern können“, sagt Bob Brandenstein, Director of Technology bei Siemens PLM Software. „Durch bessere Steuerungsinstrumente können wir sicherstellen, dass unsere Kunden wichtige Updates unverzüglich erhalten und stets über Sicherheitsrisiken und andere wesentliche Dinge informiert sind. Wir begrüßen die Richtung, die Flexera Software mit FlexNet Connect einschlägt.“

Bessere Kontrolle von Anwendungs-Updates
Mit automatischen Updates lassen sich neue Produktversionen, Patches oder Bug Fixes schnell, effizient und umfassend bei Kunden implementieren. Damit es auf der Kundenseite keine Probleme gibt und damit die Updates in allen Umgebungen auch einwandfrei funktionieren, müssen die Anwendungshersteller den Update-Prozess allerdings unter Kontrolle haben. FlexNet Connect bietet mit einer neuen, agentenlosen API eine deutlich bessere Steuerung des Update-Vorgangs. Dies umfasst automatische Update-Abfragen, Software-Download, Marketing-Nachrichten für Kunden usw.

Es kann zudem aufwändig und fehleranfällig sein, komplexe Anwendungen zu aktualisieren, die auf vielen Betriebssystemen und in vielen verschiedenen Regionen laufen. Die neue API von FlexNet Connect vereinfacht diesen Update-Prozess für eine Vielzahl von Plattformen und Sprachen. Release-Techniker können die Updates jetzt in einem einzigen Prozess konfigurieren, und zwar unabhängig von Kundenumgebung oder Standort.

„Produktverbesserungen, Bug Fixes und Patches für bekannte Schwachstellen schnell und effizient bereitzustellen, schafft nicht nur zufriedene Kunden, sondern senkt auch Risiken und Kosten“, so Mathieu Baissac, Vice President of Product Management von Flexera Software. „Doch wenn Softwareupdates von den Kunden nicht sofort implementiert werden, ist die ganze Mühe umsonst: Die Risiken bleiben bestehen und die Support-Anfragen nehmen weiter zu. FlexNet Connect löst dieses branchenweite Problem – mit einem automatisierten Update-Prozess und besseren Kontrollen. Das gewährleistet zufriedene Kunden und sorgt dafür, dass die Updates auch tatsächlich durchgeführt werden.“

Produktverbesserungen durch Analysen
Anwendungshersteller haben meist keinen Zugang zu anonymisierten Daten über mögliche Fehlerumstände und den Einsatz ihrer Produkte bei den Endkunden. Sie sind auf aktive Rückmeldungen und Beschreibungen angewiesen.
FlexNet Connect löst dieses Problem über eine neue Management-Funktion: System- und Anwendungsdaten lassen sich anonymisiert erheben und anschließend für wertvolle Analysen verwenden. Daraus können auch Erkenntnisse für die weitere Entwicklung und Verbesserung der betreffenden Anwendungen gewonnen werden.

„Wer nicht genau weiß, welche Probleme tatsächlich bei den Kunden auftreten, weiß auch nicht, welche Verbesserungen und Korrekturen besonders wichtig sind“, so Baissac. „Genau diese Informationen meldet das neue Instrumentation Management System von FlexNet Connect an Softwarehersteller und Hersteller intelligenter Geräte.“

Unterstützung einer dezentralisierten IT-Administration
Viele große internationale Unternehmen führen Anwendungs-Updates nach differenzierten Richtlinien durch. Die Implementierung an den jeweiligen Standorten wird erst nach lokaler Bewertung durchgeführt. FlexNet Connect unterstützt diese besonderen Anforderungen über ein neues, cloudbasiertes Update-Managementportal. Die regionalen IT-Administratoren können in diesem Portal die Updates bewerten, um sicherzustellen, dass lokale Richtlinien eingehalten werden, bevor das Update an dem jeweiligen Standort durchgeführt wird. Das Portal bietet zudem die Möglichkeit, die jeweiligen Unternehmenseinheiten und IT-Administratoren konkret zu benennen. Für Geräte, die keine direkte Verbindung zum Internet haben, können Administratoren ein Caching Proxy nutzen (z. B. Apache Squid), um zugelassene Updates gesammelt herunterzuladen und hinter der Firewall zu verteilen. Der Update-Verlauf wird im Portal dokumentiert, sodass jederzeit nachvollziehbar ist, an welchen Rechnern die Updates erfolgreich waren oder gescheitert sind.

„Große internationale Unternehmen müssen ständig eine Flut von Anwendungs-Updates verwalten“, so Baissac. „Darauf haben wir reagiert und ermöglichen mit FlexNet Connect eine lokale Evaluierung, Bewertung und Kontrolle von Updates.“

FlexNet Connect On-Demand ist Teil der FlexNet Producer Suite und umfasst folgende Komponenten:
– FlexNet Licensing: Anwendungshersteller sind damit in der Lage, Softwarepiraterie zu bekämpfen und zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen, indem sie neue Abrechnungs-, Paketierungs- und Lizenzierungsmodelle für ihre Software nutzen. Die Lösung unterstützt das gesamte Spektrum der Softwarelizenzierung – von der strikten Vorgabe bis hin zu nutzungsbasierten Modellen mit kontrollierter Abrechnung.

– FlexNet Operations: Die umfassendste Lösung für das Berechtigungsmanagement verleiht Softwareherstellern und Herstellern intelligenter Devices die Möglichkeit, neue Umsatzmodelle schnell und effizient zu unterstützen und gleichzeitig komplexe Verwaltungsprozesse zu rationalisieren und zu automatisieren.

– FlexNet Connect: Softwarehersteller, Hersteller intelligenter Devices und IT-Abteilungen von Unternehmen können die neuesten Software-Updates besonders effizient beziehen und wertvolle Erkenntnisse über die Produktnutzung einholen.

Über Flexera Software
Flexera Software unterstützt Anwendungshersteller und Unternehmen dabei, Softwareanwendungen optimal und äußerst nutzbringend einzusetzen. Angesichts der potenziellen Risiken und Kosten, die ständig wechselnde Technologien mit sich bringen, sind Lösungen für das Application Usage Management unverzichtbare Voraussetzung für eine fortlaufende Einhaltung der Lizenzbestimmungen, für optimierte Softwareinvestitionen und für zukunftssichere Geschäftsmodelle. Über 80.000 Kunden machen Flexera Software zu einem vertrauenswürdigen und objektiven Spezialisten mit Expertenwissen, das das Unternehmen in 20 Jahren als Marktführer in den Bereichen Lizenzierung, Installation und Compliance erworben hat. Dies spiegelt sich ebenso in den Automatisierungs- und Analysefunktionen, die Teil unserer Produkte sind. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.flexerasoftware.com.

Kontakt
Flexera Software
Birgit Fuchs-Laine
Prinzregentenstrasse 79
81675 München
089-417761-13
flexera@LucyTurpin.com
http://www.flexerasoftware.com

Pressekontakt:
Lucy Turpin Communications
Birgit Fuchs-Laine
Prinzregentenstr. 79
81675 München
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flexera@LucyTurpin.com
http://www.lucyturpin.com

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