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Wege zu einer ausreichenden Altersvorsorge

Wenn traditionelle Wege versagen

Wege zu einer ausreichenden Altersvorsorge

Einweihungsfeier einer Optionärfamilie

Die gesetzliche Rente reicht nicht aus. Während noch vor gut 20 Jahren darüber gesprochen wurde, dass in 30-40 Jahren von damals aus gerechnet die staatliche Rente keine ausreichende finanzielle Grundversorgung ermöglichen wird, ist diese Situation bereits heute Realität. Und während das Rentenniveau kaum wächst, erhöhen sich die Preise. Die Kosten des Lebens sind für viele Rentner bereits heute schon nicht mehr tragbar. Viele Ruheständler müssen Grundsicherung beziehen oder sich eine Arbeit suchen, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.

In Zukunft wird diese Situation sogar noch verschärfter. Die klassischen Modelle der privaten Vorsorge, sprich die Säule der privaten Altersvorsorge, sind auf dem besten Wege, zu scheitern. Die Anbieter stolpern von einer Krise in die nächste und die durch gezielte Lobbyarbeit von der Politik favorisierten Sparvertragsformen sind unrentabel.

Darüber hinaus wird deutlich, dass die Art und Weise wie vorgesorgt wurde, nicht erfolgreich war. Es gibt nun mal keinen Weg, dass alle Menschen wohlhabend werden. Der eine verdient nur dann, wenn der andere draufzahlt. Aus dieser fundamentalen Regel heraus, wurde es erforderlich, sich über andere Chancen der Lebenssicherung für Später Gedanken zu machen. Die Rückbesinnung zu echten Werten ist dafür eine Grundlage.

Seit jeher gehört das eigene Haus oder die eigene Wohnung zu den effektivsten Vorsorgeposten für das Rentendasein. Wer später in einer eigenen Immobilie wohnt, spart die Miete. Wer nicht mehr in seinen eigenen vier Wänden leben kann oder will, verkauft diese und hat das Startkapital für den Beginn einer neuen Existenz an einem Ort seiner Wahl oder er vermietet dieses Haus oder diese Wohnung und hat mit der Miete eine Einnahme. Die Frage ist, ob man den herkömmlichen Weg beim Erwerb wählt und dieses Haus oder diese Wohnung über ein Finanzinstitut finanziert. Genügen Beispiele zeigen uns, dass es auch problematisch werden kann, wenn man sich einer Bank anvertraut. Finanzinstitute sind auf Ertrag aus und versuchen ständig, diesen zu vergrößern. Ein Geschäft mit einem Partner, der solch eine Ausrichtung hat, könnte nachteilig werden. Eine Immobilienfinanzierung ist meist ein langfristiges Geschäft, welches sich oft über einige Dekaden erstreckt. Die Bewilligung von Baudarlehen durch eine Bank unterliegt bestimmten Bedingungen. Wer kann schon unterschreiben, dass sich diese Bedingungen nicht zum Nachteil für den Kunden verändern oder die eigene Situation sich derart verändert, dass die Verlängerung eines bestehenden Kreditengagements fragwürdig wird?

Und welche Alternativen gibt es? Soll man ein Haus oder eine Wohnung vielleicht bar kaufen und das Geld in irgendwelchen Geldanlagen erwirtschaften? Ist das überhaupt möglich? Wie hoch müsste dann die Rendite sein? Schließlich ist der Immobilienmarkt preislich in Bewegung. Allein durch die Inflation wäre es sehr mühsam, genug Kapital zu erwirtschaften. Und was ist, wenn die Immobilienpreise zum Kaufzeitpunkt stärker gestiegen sind, als zuvor erwartet? Die einzige Möglichkeit, über einen Umweg Kapital zu erwirtschaften, wäre der Weg über Risikokapital. Man müsste sich an rentablen aber riskanten Projekten beteiligen und hoffen, dass man diese Strategie vollführen kann, ohne zwischendurch Geld zu verlieren. Eine recht vage Sache!

Planungssicherheit tut not. Die GENO Wohnbaugenossenschaft eG aus Ludwigsburg (www.geno.ag) hat sich speziell diesem Thema vor mehr als zehn Jahren gewidmet und ein Konzept entwickelt, welches genau diese Planungssicherheit gewährleistet. Dieses Konzept wurde über die Jahre immer weiter perfektioniert und man kann heute feststellen, dass dieses Konzept am Markt einzigartig ist.

Die GENO eG kauft oder baut das Objekt nach den Wünschen seines Mitglieds, sobald dieses genügen Eigenkapital als Genossenschaftsguthaben über einen sogenannten WohnSparVertrag angespart hat. Dieses Eigenkapital muss mindestens 10% betragen, empfohlen werden jedoch 20% des Objektwertes. Nachdem genügend Eigenkapital vorhanden ist, wird der WohnSparVertrag quasi zuteilungsreif und die Genossenschaft kauft oder baut das Objekt nach den Wünschen ihres Mitglieds. Dieser WohnSparVertrag wird übrigens unter Berücksichtigung von Einkommensgrenzen dreifach staatlich gefördert, was ein angenehmer Nebeneffekt ist. Das Mitglied zieht dann in das Wunschobjekt als Mieter ein. Es genießt jedoch bereits notariell beurkundet die Rechte des Eigentümers (Auflassungsvormerkung in Abt. II des Grundbuchs). Die Miete wird auf 35 Jahre fixiert und bleibt die ersten 25 Jahre gleich. Die Miethöhe richtet sich danach, ob der WohnSparVertrag zuvor durch eine Einmalzahlung oder durch monatliche Sparraten das Eigenkapital erreicht hat. Einmalzahler bekommen eine günstigere Miete.
Zusätzlich spart der Optionär mindestens 1,1% (empfohlen werden 1,8%) der Bereitstellungssumme pro Jahr an. Damit hat das Mitglied gegenüber einem herkömmlichen Mietverhältnis den genauen Überblick darüber, welche Kosten während der gesamten Mietdauer zu zahlen sind.

Dieses Mietverhältnis kann sogar auf Wunsch mit einer Frist von 3 Monaten gekündigt werden. Der Genosse könnte also jederzeit aussteigen und sich sein Genossenschaftsguthaben aus seinem WohnSparVertrag auszahlen lassen. Theoretisch, wohlgemerkt – denn so etwas würde man sicher nur im äußersten Notfall tun?

Inflation ist übrigens für den GENO-Genossen kein Thema mehr. Der Kaufpreis der Wunschimmobilie wird von Anfang an festgeschrieben. Er zahlt somit in 25 oder 35 Jahren den Preis von vor 25 bzw. 35 Jahren, nämlich den Objektpreis zum Zeitpunkt des Optionskaufvertrags. Damit ist auch hier 100%ige Klarheit vorhanden.

Unter dem Strich erwirbt das Genossenschaftsmitglied seine Immobilie ohne Finanzinstitut, ohne Darlehen, mit höchster Sicherheit und Flexibilität. Und, es existiert ein Kündigungsrecht innerhalb von 3 Monaten.
Bildquelle:kein externes Copyright

Michael Sielmon ist gelernter Bankkaufmann und war 11 Jahre Mitherausgeber, verantwortlicher Redakteur, Autor und Gestalter einer Finanzzeitschrift. Umfassende Kenntnisse und Erfahrungen im Finanzbereich, Verkauf, Kommunikation resultieren aus dieser Zeit.

Heute bietet Michael Sielmon Leistungen rund um die Erstellung und Betreuung der Web- und Printmedien diverser Auftraggeber an. Im Angebot sind u.a. auch Fotografie-, Video- und redaktionelle Arbeiten.

Michael Sielmon ist Jahrgang 1969, lebt seit 2010 in Seligenstadt, Landkreis Offenbach, ist mit seiner Frau Silvia verheiratet und hat eine Tochter.

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